Kategorie Archiv: Germany

Barrique-Haus Folge 24: Weingut Pfirmann / Pfalz

Das Weingut Pfirmann aus Landau-Wollmesheim geht noch als Geheimtipp durch, ist unter den Weinenthusiasten aber teilweise schon gut bekannt. Wir mögen das „Unwort“ Preis-Leistungs-Verhältnis beim Thema Wein überhaupt nicht. Dafür gibt es zu viele unterschiedliche Weinstile und Interpretationen – jeder von Euch muss selbst entscheiden, ob das PLV für ihn passt oder nicht. Hier aber, kommen wir um diesen Begriff nicht umher. Bei Pfirmann bekommt ihr Qualität ins Glas. Für weniger als 10 Euro, oftmals deutlich unter dieser Grenze. Das ist fair, sehr sympathisch und bringt Freude. Ihr könnt Euch für jeden Wein entscheiden der Euch gefällt, ohne vorher einen prüfenden Blick in die Geldbörse werfen zu müssen.

Darüber hinaus gibt es nicht nur die Qualität, sondern zusätzlich eine Handschrift, einen eigenen Stil – gerade bei den uns zur Verfügung gestellten Rieslingen. Also Pfirmann im Glas, Qualität im Glas und Steine im Glas, denn die Kalkböden sowie die Lagen „Leinsweiler Sonnenberg“ und das“ Mütterle“ (eine Lage unterhalb des „Ilbesheimer Kalmit“) tun ihr übriges. Wir empfehlen zugreifen, probieren und Spaß haben. Chapeau! Hut ab!

Für Euch haben wir einen Wein in unser Weinprogramm aufgenommen. Den Riesling „Mütterle“ könnt ihr direkt bei uns erwerben.



Weingut Pfirmann – Riesling “Kalkmergel” 2011 (zur VKN)   Bronze

Weingut Pfirmann – Riesling “Sonnenberg” 2011 (zur VKN)   Bronze

Weingut Pfirmann – Riesling -R- “Mütterle” 2011 (zur VKN)   Silber

Weingut Pfirmann – Riesling “Mütterle” 2011 (zur VKN)   Silber

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Barrique-Haus Folge 22: Weingut Stefan Meyer / Rhodt – Pfalz

Eine neue Videoreihe startet – wir stellen Euch Weingüter vor!

Wir haben am Wochenende das Weingut Stefan Meyer in Rhodt (Pfalz) besucht. Da tut sich einiges, denn der Junior sitzt nun am Steuer. Und wie meistens bedeutet das tiefgreifende Veränderungen und für uns Weinfreunde qualitativ hochwertige Weine mit viel Leidenschaft. Hier hängt sich jemand richtig rein und will vorwärts. Das Weingut soll vor allem Richtung der Burgundersorten, weiß wie rot, ausgerichtet werden.
2009 war Stefan Meyers erster Jahrgang und auf Anhieb gelangen ihm 2 ausgezeichnete Spätburgunder. Zum einen der „Schwarzer Letten“ (Lehmboden, Reben bis 35 Jahre alt) und zum anderen der „Rosengarten“ (Muschelkalk), Handlese und nachhaltige Weinbergsarbeit sind für ihn dabei selbstverständlich. Für beide Weine verwendet er nur beste Barriques mit schmeichelnder Toastung und sein Ziel ist es, insbesondere die Frucht perfekt heraus zu arbeiten. Und das ist gelungen! Beide Weine haben das, was wir uns von einem Spätburgunder wünschen. Reife Frucht, animierendes Holz, Eleganz und Komplexität. Der „Schwarze Letten“ etwas leichter, feiner mit mehr pflanzlichen Aromen als der „Rosengarten“. Dieser ist deutlich kräftiger, wirkt dunkler in der Frucht und schokoladiger mit mehr Schmelz im Abgang. Zwei tolle Weine deren gemeinsame Handschrift sehr deutlich ist, sich aber auch wunderbar voneinander unterscheiden. Großes Kompliment und weiter so!
Zur Präsentation hat uns Stefan Meyer seine „Hommage an der Weinbauort Rhodt“ mitgeben. Der „Ein Liter Rhodt“ ist genau so, wie ein „neuer“ deutscher Basisrotwein sein muss – kräftig und süffig! Hier sollten sich viele Weingüter einmal ein Beispiel nehmen – und nicht die oftmals dünne, pflanzliche und gerbstofflastige Plörre produzieren. Das Cuvée aus Cabernet Dorsa, Frühburgunder und Syrah ist sehr gut gemacht, rund und trotz, dass er ein „einfacher“ Wein ist, wirkt er zu keiner Zeit banal oder kitschig. Nein, er hat sogar richtig Substanz und ist ein Charakter. Lecker und eine tolle Weinidee. Hier kommen Freaks und Gelegenheitsweintrinker zusammen und trinken den Liter weg wie nix.



Ein Liter Rhodt 2011

Dem Barrique-Haus gefällt besonders:
Das es ein Musterexemplar für einen süffigen, trinkigen, zugänglichen und ganz wichtig – kräftigen – deutschen Basisrotwein ist. Die Nase intensiv, geprägt von der kräftigen Frucht und sehr röstig wirkend. Viele dunkle Beeren und ein paar rote. Dazu Gewürze, Kräuter, etwas Karamell und Vanilletöne. Einfach aber gut. Am Gaumen weich und sanft, trotzdem kräftig mit einer guten Substanz. Sehr viel dunkle Frucht und enorm schokoladig. Herbwürzig, ein wenig Karamell und ein paar Gerbstoffe. Im guten, mittellangen Abgang erneut dunkelfruchtig-schokoladig, herbe Würze, etwas Karamell und ein Hauch Vanille. Wärmender Alkohol. Sehr rund und stimmig.
Dem Barrique-Haus gefällt weniger:
Fehlanzeige
Allein oder zum Essen?:
Beides (bei 16-17°C)
Wein33                                Bronze


Pinot Noir “Rhodter Rosengarten” 2009

Dem Barrique-Haus gefällt besonders:
Die eindrucksvolle Symbiose zwischen dem verführerischen Holz und der hochreifen, schmeichelnden Frucht. Der Rosengarten ist elegant und fein, wie es sich für einen Spätburgunder gehört, besitzt aber auch richtig Kraft und wirkt trotz aller Reife angenehm frisch. Die Nase intensiv, komplex und etwas Tiefe zeigend. Einerseits die ausgeprägte röstig-rauchige Holzwürze, getrocknete Kräuter und Gewürze (Nelke, Muskat). Andererseits die sehr saubere, hochreife, teils getrocknete Frucht. Rote und schwarze Beeren, insbesondere dunkle Kirschen. Dazu auch erdige Aromen, Waldboden, pflanzliche Töne und etwas Mineralität. Am Gaumen wieder deutlich das exzellente Holz, die reife, eher dunkle Frucht sowie die herbe Würze. Gute Kraft, kühl (gewisse Mineralität), wirkt weich, dicht, feinsaftig und schokoladig. Die sehr feinen Gerbstoffe noch präsent. Der sehr gute Abgang ist sehr nachhaltig mit viel Schmelz und ein wenig wärmenden Alkohol. Erneut kraftvoll, die hochreife Frucht, die Holzwürze und reizvolle, herbe pflanzliche Aromen. Dazu enorm viel Bitterschokolade.
Dem Barrique-Haus gefällt weniger:
Fehlanzeige
Allein oder zum Essen?:
Beides (bei 17-19°C)
Wein34                                Gold

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Barrique-Haus Folge 21: Weingut Gies-Düppel – Viognier 2011 / Deutschland – Pfalz

Heute widmen wir uns einer Rebsorte, von der es in Deutschland nicht allzuviel gibt – dem Viognier. Besonders in Baden (z.B. Fritz Waßmer, Zeller Abtsberg) und in der Pfalz (z.B. Gies-Düppel, Harald Krebs, Philipp Kuhn, Brenneis-Koch) wird er vermehrt angebaut. Wenn alles passt, so wie bei unserem Wein heute, verführt uns der ertragsschwache Viognier mit blumigen-floralen Aromen und sehr viel reifer Frucht. Also, haltet die Augen offen und schlagt zu, wenn sich Euch die Gelegenheit bietet! Abwechslung ist garantiert und für uns ist der Viognier oder die Scheurebe sehr oft eine verlockendere Alternative zum Riesling als Chardonnay oder Weißburgunder.

Dem Barrique-Haus gefällt besonders:
Der schmeichelnde, verführerische Charakter dieses Weines. Trotz guter Würze, Frische und Mineralität wirkt er mit seiner reifen Frucht sanft, elegant und fein. Sehr rund und harmonisch. Der Duft intensiv, leicht und sehr fein. Einerseits blumig-floral und andererseits die hochreife, süßliche Frucht. Neben Steinobst (Pfirsich, Aprikose) finden wir Südfrüchte (Melonde, Litschi) sowie eine gewisse, mineralische, erdige Würze und Kräuter. Viel süßliche Frucht, die blumig-floralen Töne und die herbe, erdige Würze auch am Gaumen. Kühl, leicht und doch eine gute Konzentration. Schöner Schmelz, mineralische Anklänge, feinsaftig und eine feine, belebende Säure sowie etwas Kohlensäure. Alle Komponenten (süßliche Frucht, Würze, Mineralik) auch im sehr guten, sehr nachaltigen Abgang. Schmelzig, erdig und salzig.
Dem Barrique-Haus gefällt weniger:
Fehlanzeige
Allein oder zum Essen?:
Beides (bei 12-14°C)



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Wein31                                Silber

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Barrique-Haus Folge 20: Weingut Dr. Deinhard – Forster Ungeheuer Kabinett trocken 2009

„Dieses Ungeheuer schmeckt mir ungeheuer.“ stellte einst Otto von Bismarck fest. Und was für ein Ungeheuer haben wir hier im Glas! Es gibt Tage, die alles wieder zurechtrücken und uns zeigen, wieso wir Weine so lieben. Wir gießen einen Wein ins Glas, lachen, genießen, können nicht genug bekommen und sind wieder kleine Kinder.
Wir jagen einen kecken Lausbuben, der es faustdick hinter den Ohren hat. Die Hetze geht durch den Garten, wieder und wieder wirft er Ziersteine nach uns, wir weichen aus, ducken uns ins Kräuterbeet. Erde an den Händen, frische Gartenkräuter in der Nase und hinter den Ohren. Und weiter geht es. Ganz nah ist der Gartenteich, unter den Obst- und Zitronenbäumen hindurch und wieder fliegen Steine – platsch, wir liegen drin. Eine nicht unwillkommene Abkühlung. Das macht Spaß! Ein ausdauernder Lausbub ist es, wirft Stein um Stein und treibt uns von einer Verfolgungsjagd in die nächste. Wir könnten ewig so weitermachen, schön ist es mal wieder jung zu sein. Leider rufen schon die Erwachsenen: „Es wird dunkel, kommt heim!“. Was, die Flasche schon leer?
Tja, all das schaffte ein „kleiner“ Riesling Kabinett trocken, in dem sich Handwerk und Weinberg – das Forster Ungeheuer – perfekt vereinen. Nichts ist kompliziert an dem Wein, nichts schwer – die pure, verspielte Leichtigkeit. Klare Aromen und eine mineralische Basis wie in Zement gemeißelt. Das ist große Kunst. Das ist Terroir. Und das ist in Punkten eigentlich nicht zu beschreiben, wir vergeben 94 – der Trinkspaß ist eine klare 100! Wir wünschen uns viel mehr solcher Kabinette, leider wird es diesen so nicht mehr geben. Das Weingut „Von Winning“ strebt anderes mit dem Ungeheuer an, so dass für einen solchen Kabinett kein Platz mehr bleibt. Schade…wir wären gerne zum Spielen wieder in den Garten gegangen!

Dem Barrique-Haus gefällt besonders:
Dass wir hier einen Bilderbuch-„Riesling Kabinett trocken“ im Glas haben! Mit einer brachialen Mineralität und vibrierenden Frische, wie es nur Riesling aus guten Lagen kann. Der Wein vereint Schmelz, erdige Würze und Mineralität – ja, Steinelutschen – mit einer verspielten Leichtigkeit und erzeugt doch gleichzeitig einen solchen Druck, dass es zum Niederknien ist. Unendlich animierend, rund, alles in Balance. Kabinett trocken geht nicht besser, nur anders. Schon die Nase absolut mineralisch geprägt, der Wein springt einem förmlich aus dem Glas entgegen. Frisch, schlank, leicht und klar. Erdige Würze, Feuerstein, sehr kräutrig, Tabak und Zitrusaromen. Im Hintergrund das reife, mit einem Hauch Süße versehene, Kern- und Steinobst. Am Gaumen kühl, sehr viel Mineralität – Steine – und enormer Schmelz. Leicht und doch richtig Kraft, gute Substanz. Kräutrige, reife Frucht und sehr würzig. Erfrischend durch die präsente, jedoch perfekte, feine Säure. Der Abgang startet mit der zupackenden Mineralität, wieder enormer Schmelz, viel Würze (vor allem Kräuter) und leicht süßliche Frucht. Salzig, komplex und mineralische Tiefe zeigend. Sehr lang und nachhaltig. Kein Everybody‘s Darling, ein zutiefst mineralischer Kabinett trocken ohne Kompromisse. Nur über das kleine Zuckerschwänzchen dürfte man noch diskutieren.
Dem Barrique-Haus gefällt weniger:
Fehlanzeige
Allein oder zum Essen?:
Beides (bei 13-15°C)



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Wein29                                Silber

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Weinlagen
Forster Ungeheuer

Barrique-Haus Folge 18: Essen und Wein zu Weihnachten/Silvester 2012

Hier sind unsere Paarungen “Essen und Wein” über die Weihnachtsfeiertage und an Silvester 2012. Einmal mehr zeigte sich, welche wunderbaren Qualitäten und Kombinationsmöglichkeiten deutscher Wein bietet!

Gänsebraten mit grünen Klößen und Rotkohl
Cabernet Sauvignon 2009 vom Weingut Zelt

Rosa Hirschrücken mit gekochten Klößen und Rotkohl
Spätburgunder “Quartz” 2007 vom Weingut Gies-Düppel

Geschmorte Wildschweinkeule mit gekochten Klößen und Rotkohl
Cistus 2005 vom Château de la Liquière

An Silvester gab es Raclette und da Weißwein gewünscht wurde:
Sauvignon Blanc 2011 vom Weingut Zelt
Chardonnay “Freinsheimer Musikantenbuckel” 2008 vom Weingut Krebs
Riesling “Deidesheimer Leinhöhle” 2008 vom Weingut Georg Mosbacher

Unser erster Korkschmecker seit langem: Rivarossa 2006 vom Weingut Schiopetto



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Barrique-Haus Folge 17: Ein Spätburgunder vom Weingut Benderhof / Pfalz

Das Weingut Benderhof aus Kallstadt (Pfalz) ist und bleibt für uns eine Wundertüte. Mal ausgezeichnete, tolle Weine und leider auch immer wieder Ausreißer nach unten. Der heutige Spätburgunder Selection aus 2007 zeigt sehr viel – wunderschöner Stil, Substanz, gekonnter Umgang mit dem Holz und feine Gerbstoffe. Er hat aber auch deutliche Schwächen, den Alkohol und die „fette“ Frucht, welche die Komplexität ziemlich erstickt. Das ist schade, hier ist viel möglich und wir hoffen auf herrliche Spätburgunder in der Zukunft!

Dem Barrique-Haus gefällt besonders:
Der einerseits feine, elegante und andererseits auch kräftige Stil dieses Spätburgunders – ein Schmeichler. Leider wirkt er etwas überzogen (zu viel gewollt?) und der Alkohol tritt unangenehm hervor. Der Duft intensiv, fein und charmant wirkend. Röstig, erdig, Kräuter, Gewürze und ein sehr angenehmes, leichtes Holz. Neben den prägenden roten und schwarzen Beeren auch blumige, florale Aromen und merklicher Alkohol. Kurz kühl am Gaumen, danach kräftig, fett und gute Substanz. Reife, fast überreife Frucht, wieder das dezente Holz, vegetabile Aromen und insgesamt leicht süßlich, schokoladig und etwas Vanille. Die Gerbstoffe fein und noch ganz leicht zu merken, wiederum deutlicher Alkohol. Den finden wir auch im Abgang, dort sogar leicht schärfend. Sonst der Abgang gut, mittlere Länge auf Bitterschokolade mit einem leichten Schmelz.
Dem Barrique-Haus gefällt weniger:
Der Alkohol, für einige noch grenzwertig, für viele aber auch schon darüber hinaus.
Allein oder zum Essen?:
Eher zum Essen (bei 17-18°C)



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Wein17                                Silber

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Barrique-Haus Folge 16: Ein Lemberger vom Weingut Kurz-Wagner / Württemberg

Dem Barrique-Haus gefällt besonders:
Der rustikale und grundsolide Charakter dieses durchaus kräftigen, insgesamt einfachen Lembergers. Der Duft sehr würzig nach schwarzen und roten Beeren, straff und wuchtig. Dazu vegetabile Töne, Kräuter und erdige Noten. Auch ein Hauch von Vanille und Karamell sowie leicht stechend in der Nase. Am Gaumen dann kräftig, würzig und vegetabil-fruchtig. Das Holzfass ist deutlich zu spüren. Der ordentliche Abgang würzig-holzfruchtig und etwas herb. Leichter Schmelz, wieder Nuancen von Vanille und etwas stechend.
Dem Barrique-Haus gefällt weniger:
Fehlanzeige
Allein oder zum Essen?:
Beides (bei 17-18°C)



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Wein16                                Bronze

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Barrique-Haus Folge 14: Feedback zu unseren Weinpaketen

Hier das Feeback der Teilnehmer des allerersten Weinabends im Barrique-Haus zu den Weinen unserer Weinpakete.



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Barrique-Haus Folge 13: Ein Cabernet Sauvignon vom Weingut Zelt

Dem Barrique-Haus gefällt besonders:
Das es ein wunderbar runder, harmonischer und eleganter Cabernet Sauvignon ist. Schmeichelnder Stil, der einerseits die Kraft und Aromen des Cabernets zeigt und andererseits so fein und unaufgeregt daher kommt. In der eher einfachen Nase dominieren die schwarze Johannisbeere und die sehr deutliche Paprika. Im Hintergrund weitere Aromen schwarzer und roten Beeren, sowie eine leichte Kräuterwürze. Im Mund dann durchaus mineralisch, dezente Würze und die intensive hochreife schwarze Johannisbeere. Trotz der Leichtigkeit doch auch eine gute Kraft. Im gut nachhaltigen Abgang dann wiederum die hochreife Frucht, leichte Würze, süßlicher Schmelz und Schokolade.
Dem Barrique-Haus gefällt weniger:
Fehlanzeige
Allein oder zum Essen?:
Beides (bei 16-17°C)



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Wein12                                Bronze

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Barrique-Haus Folge 12: Ein Spätburgunder vom Weingut Benderhof

Heute, wie schon bei der Barrique-Haus Folge 11, nochmal eines unserer allerersten Videos. Dann sind die Reserven aber erschöpft und Ihr könnt Euch auf brandneue Videos freuen!



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Wein11                                Bronze

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