I will have a time off during the summer to reload batteries and just enjoy wine. See you!
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I will have a time off during the summer to reload batteries and just enjoy wine. See you!
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Herzlich willkommen in 2014, auf ein neues Jahr! Wir hoffen Ihr seid gut erholt und hattet den ein oder anderen leckeren Wein im Glas. In diesem Jahr werden wir erneut zahlreiche Weine für Euch auf die Probe stellen – unabhängig, respektvoll und ehrlich. Wir wünschen uns eine rege Beteiligung der Weingüter und insbesondere auch von Weinhändlern, um Euch verlässliche Empfehlungen präsentieren zu können. Denn wer von seinen Weinen überzeugt ist und wo sich diese Überzeugung in Qualität niederschlägt, der hat nichts zu befürchten und kann nur profitieren.
Während der letzten Wochen mit viel Besuch von Verwandt- und Bekanntschaft wurden selbstverständlich einige Flaschen entkorkt. Immer passend zu unserer Philosophie vom charaktervollen Alltagswein bis hin zu außergewöhnlichen Weinen. Frei nach dem Motto: „Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken“ (Goehte). Heute gehen wir kurz auf drei Weine ein. Unser Rotweinwinner war auf ein Neues der „Nexus +“ 2006. Noch gibt es ein paar wenige Flaschen in unserem Shop zu erwerben. Ein genialer Ausnahmewein mit Potential für mindestens weitere 5 Jahre und mehr. Bereits jetzt ein großer Genuss. Weitere Informationen findet Ihr über die Links im Shop. Dazu gesellte sich ein Weißweinwinner, natürlich ein Riesling. Der „Pechstein G.C.“ 2004 von Bürklin-Wolf aus der Magnum. Da wird einfach mal nicht diskutiert, sondern genossen und getrunken. Das ist groß, in sich vollkommen, über alles erhaben und unverwechselbar. Neun Jahre und nicht im Geringsten müde. Keine lahmen Alterserscheinungen, sondern eine gereifte, spannende und tiefe Aromatik. Dazu eine sensationelle mineralische Länge. Das ist Riesling. Eine kleine Überraschung bot der „Shiraz Sunrock Vineyard“ 2007 von Jackson-Triggs. War die Mehrzahl unserer aus Kanada mitgebrachten Weine doch eher leicht oder auch etwas mehr über den Zenit, zeigte sich dieser Kandidat in voller Form. Ebenfalls ernsthafter und erwachsener als viele andere Vertreter. Kühle und elegante Art, komplex und mit typischer nordamerikanischer, reifer Frucht. Zu Schwarzkirsche, Himbeere und Pflaume gesellten sich eine pfeffrige Würze, Lakritz, etwas Vanille, röstiges Holz, Schokolade und Kakao. Sehr gut gemacht, gute Substanz. Wir wünschen Euch nur das Beste für 2014! Auf geht`s! |
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Gerade einmal noch 3 Wochen und schon ist Heiligabend. Habt Ihr Euch schon um die Festtags- und Geschenkweine gekümmert? Noch nicht? Na dann aber zügig: Auf die Plätze, fertig, los!
Während eines Weinabends im Barriquehaus und weiteren Verkostungen, konnten wir einige Weine aus unserem Shop nachprobieren und möchten Euch diese Eindrücke mit an die Hand geben. Sven Klundt – Weißer Burgunder “Wacholderberg” 2011. Steht momentan herrlich im Glas. Gekonnt, spannend und der etwas auffällige Alkohol hat sich besser eingebunden. Ein genialer Essensbegleiter. Der Klundt, er kann`s! Die Rieslinge in unserem Angebot immer noch jung, beginnen so langsam sich zu entwickeln. Machen bereits jetzt große Freude, können aber auch noch ein paar Jährchen. Beim “Taschberg” von Siener momentan die Süße sehr im Vordergrund – noch liegen lassen. Das “Mütterle” von Pfirmann macht gerade sehr viel Spaß. Unser Tipp: Querbeet probieren! Beim Spätburgunder hat im Augenblick der “Grosskarlbacher Burgweg” von Zelt die Nase vorn. Der 2010 zeigt sich am weitesten entwickelt. Vielschichtige, schmeichelnde Aromatik. Leichtfüßiger, frischer Stil mit wohl dosiertem Holzeinsatz. Jetzt definitiv bei 94 Punkten. Der viel kräftigere “Rhodter Rosengarten” von Stefan Meyer aus 2009 präsentierte sich eher verschlossen. Alles dran, gute Substanz, eher noch liegen lassen, er braucht noch etwas Zeit. Ähnlich beim “Birkweiler Kastanienbusch” von Gies-Düppel. Mehr und mehr gibt er Preis, was in ihm steckt. Wir lieben diesen Wein. Hier lohnt es sich schon eine Flasche zu öffnen, da ebenfalls sehr feinfühliger Holzeinsatz und dadurch wunderbar zugänglich. Über 2-3 Stunden empfiehlt sich! Es gibt bei Euch Wild, gar mit Preiselbeeren? Dann müsst Ihr zum Maximus greifen. Oder ab damit vor den Kamin. So sieht ein exzellenter Wein aus Cabernet Cubin aus. 6 Jahre alt und die Gerbstoffe nun bestens eingebunden. Verführerische Wildbeerenaromatik. Jetzt und in den nächsten 1-2 Jahren trinken. Unsere spanischen Tempranillos zeigten sich genauso wie zu Beginn des Jahres. Dringende Kaufempfehlung! Gönnt Euch doch einmal den Reserva oder Nexus +. Großartige Weine! Oder wie wäre es mit einem “Grossen Gewächs“? Guten Wein trinken macht Freude, verschenken ebenso! Schaut doch in unserem Shop vorbei. Bestellung einfach per Mail. So können die Feiertage kommen. |
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Der Winter kann so grausam zu uns Weintrinkern sein. Rechtzeitig und voller Vorfreude, haben wir die Kellerliste gescannt und sind in die tiefsten und dunkelsten Ecken unserer Weinregale abgetaucht. Dort fanden wir neben unfassbar viel Staub und vielen toten Tierchen (wahrscheinlich außerirdischer Herkunft), glücklicherweise und mit der jugendlichen Freude eines Indiana Jones Jr. auch die nun fälligen, reifen und wärmenden Schätze für diese dunkle, oft rieslingunfreundliche (wieso gibt es so etwas?) Jahreszeit. So stehen sie nun parat, die auserwählten Tropfen und warten, dass wir nach Ihnen rufen. „Komm kleiner Cabernet, komm…“. Auch die großen Gläser sind vom Sommerstaub befreit und auf Hochglanz poliert. Alles ist bereit und wir setzen zu unserem Ruf an: „Komm…“ *krächz* – die Stimmt bricht ab. Was ist los? Ein leichtes Kratzen macht sich bemerkbar, ein Husten und „zack!“ hat sie uns erwischt – die Erkältung. Und wie ungebetener Besuch bleibt sie länger und länger, ja scheint sich überhaupt nicht mehr heimwärts begeben zu wollen! Sakrament! Hinfort! So langsam setzen die großen Gläser ja schon Winterstaub an….
Liebe Freunde des Barrique-Hauses, deswegen dauert es leider noch etwas, bis neue Verkostungen bereit stehen. Denn trotz der Drohung, die Erkältung mit einem 1,99 Euro Portugieser zu vergraulen, hat sie sich eingenistet und geht nicht Heim. Sobald es geht, gibt es natürlich sofort Neues aus Eurem Barrique-Haus! |
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“Da ist das Ding!”.
Ab zur offiziellen Pressemeldung. Dort findet Ihr die Siegerwinzer und Siegerweine. Weiterführende Informationen gibt es durch die PDFs am Ende der Seite. Viel Spaß beim Lesen, sich darüber freuen, ärgern, ignorieren oder diskutieren. |
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Die Kurzprobe. Zu Gast beim Winzer oder Weinhändler, auf Veranstaltungen oder irgendwo unterwegs – wir versorgen Euch mit unseren Eindrücken. Bitte behaltet stets im Hinterkopf, dass es sich nicht um ausführliche Verkostungen in unserem Barrique-Haus (unter geregelten Bedingungen) handelt. Sonst hoffen wir, Euch den einen oder anderen wertvollen Tipp mit an die Hand zu geben. Viel Spaß! Gestern war erneut ein wunderbarer Weinabend im Barrique-Haus. Wir verkosteten Weine aus Italien und Spanien. Hier unsere Eindrücke zu den italienischen Weinen. Bilder der Weine und alles rund um Spanien dann demnächst. Lasst Euch überraschen! F.lli Oddero – Dolcetto d’Alba 2009 (Piemont) Deutliche Sauerkirsche, herbe Kräuterwürze (wenn man denn mag Bittermandel), gute Substanz, cremig, mittellang, etwas trockend -> 90 Punkte, schöner Wein aber kein Must-Have Canalicchio Franco Pacenti – Rosso di Montalcino 2008 (Toskana) Traumhafte Italiennase, klassischer Rosso, viele Kräuter, tolle Frucht, weich, lang -> 93 Punkte, ausgezeichneter Rosso, wunderbar Castello di Fonterutoli – Chianti Classico 2007 (Toskana) Röstiges Holz (viel davon), gute Frucht, kühl, Substanz, tolle Frucht und schmeichelndes Holz am Gaumen, Schmelz, gute Länge -> 94 Punkte, kein Chianti, aber ein richtig guter Wein, vorzüglich Podere „Le Boncie“ – Chianti Classico „Le Trame“ 2007 (Toskana) - biodynamisch, spontan, unfiltriert - komplex und tief, Kuhstall, Frucht und Würze, richtig Substanz, spannend, dicht, sehr lang und nachhaltig, ein richtiger Charakter -> 95 Punkte, nichts für jedermann, wir lieben es! Die Weine (bitte anklicken) |
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Das bedeutet oft eine eher ruhige Zeit rund um das Thema Wein. Die letzten Feiertagsproben und Verkäufe sind meistens absolviert, entspannen ist angesagt mit guten Weinen. Auch in den Blogs herrscht mehr also sonst Ruhe und Besinnlichkeit. Ein Thema fanden wir recht interessant, Helmut Knall hat sich Gedanken gemacht zur Zukunft des Weinhandels. Hier geht’s zum Essay. Wir hoffen, dass es letztendlich nicht nur wenige große Händler sind, die im Wettbewerb verbleiben – kaum etwas wäre fataler für die Vielfältigkeit und Individualität unserer Weine. Vielleicht sind hier alle gefragt – Verbände, Produzenten und Händler – mehr zu tun. Ziel muss es sein, neue Weintrinker zu gewinnen und das Produkt verständlicher zu machen. Gerade an den Etiketten und Bezeichnungen ist unserer Meinung nach noch viel zu tun! Es fehlt weiterhin an Präsenz des Themas Wein in unserem täglichen Leben. Die besten Lösungen und Wege dafür gilt es zu finden. Das beste Argument dafür, sind die unzähligen Beispiele aus dem Leben. Sobald irgendjemand innerhalb eines Freundeskreises oder einer Familie sich ausführlicher dem Weintrinken widmet, unterschiedliche und spannende Weine mitbringt, desto mehr geht der Bier- und Supermarktweinkonsum im Umfeld zurück. Interesse ist also da, es fehlt an der Überzeugung mit Leidenschaft und qualitativ hochwertigen Weinen! Sehr guter Wein, zu fairen Preisen, muss auf einfachstem Wege zu kaufen sein. Viele wollen sich nicht mit dem Thema beschäftigen, gerne aber einen guten Tropfen trinken! Sonst gibt es noch große Veränderungen im Parker-Universum. Alles sieht nach einer konsequenten Ausrichtung auf den asiatischen Markt aus. Hier berichtet CaptainCork darüber. Mittlerweile sind wir wieder fleißig am Weinprobieren für Euch und am Sonntag geht es weiter mit unseren Weinvideos! |
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Eine neue Rubrik im Barrique-Haus: die Kurzprobe. Zu Gast beim Winzer oder Weinhändler, auf Veranstaltungen oder irgendwo unterwegs – wir versorgen Euch mit unseren Eindrücken. Bitte behaltet stets im Hinterkopf, dass es sich nicht um ausführliche Verkostungen in unserem Barrique-Haus (unter geregelten Bedingungen) handelt. Sonst hoffen wir, Euch den einen oder anderen wertvollen Tipp mit an die Hand zu geben. Viel Spaß! Vom Weingut Günther Schönberger aus dem Burgenland (Österreich) probierten wir den Chardonnay „Schönberger Weiß“ 2009 und den Sauvignon Blanc „Kräften“ 2010. Beide Weißweine sind im Holz ausgebaut, was auch durchaus kräftig in den Weinen zu schmecken ist. Ein ziemlich klassisch-burgundischer Stil mit typischen Rebsortenaromen, guter Länge und Reifepotential, welches auch genutzt werden sollte (92-93 Punkte). In diesem Bereich (92-94) sahen wir auch die Rotweine: Herbst Cuvée Rot 2009, Merlot 2009, Blaufränkisch „Kräften“ 2008 und den Schönberger Rot Blaufränkisch „Lehmgrube“ 2009. Die Lehmgrube gefiel uns am Besten, mit schöner Komplexität sowie toller Balance zwischen der kräftigen Frucht und intensiven Würze. Alle Rotweine haben den grundlegenden Stil gemeinsam: Eleganz, Leichtigkeit, viel trockene Frucht, sehr zugänglich und keine störenden Gerbstoffe. Schöne Weine, aber richtig vom Hocker riss uns das Angebot leider nicht. Das Weingut Adeneuer von der Ahr (Deutschland) stellt mit dem Ahrweiler Spätburgunder 2011 einen sehr schönen Basiswein (90-91 Punkte, gemüsig/Karamell im Abgang). Auch sehr gelungen in 2011 der N°2 Spätburgunder (93 Punkte, sehr elegant und viel Mineralität). Ausgezeichnet gefiel uns der N°1 Spätburgunder aus 2009 (guter Zug, komplex und lang – 94 Punkte). Das Große Gewächs Walporzheimer Gärkammer aus 2008 legt noch eine Schippe drauf (96 Punkte – dicht, tolles Mundgefühl, enorm lang, komplex, Duft nach Brotkruste). Tja, Adeneuer, einfach immer toll! Die Entdeckung der Probe aber nun – Bodega del Palacio de los Frontaura y Victoria Villabuene del Puente – mit Weinen aus Toro sowie Ribera del Duero (Spanien). Alle Weine aus dem Toro sind reine Tempranillos und wirken dunkler, kräftiger und würziger als jene aus Ribera del Duero (eher feiner, leichter, rotfruchtiger). Qualitativ liegen wir im Bereich von 93 bis 96 Punkten, der Nexus + sogar bei 97-100. Alle Weine besitzen feine, kräftige, bestens eingebunden Gerbstoffe, wirklich eine ganz tolle Gerbstoffqualität! Jeder Wein für sich eine absolute Top-Empfehlung! Der Nexus ist für 11,50 Euro unserer Meinung mit der Maßstab in diesem Weinbereich – zu einem Schnäppchenpreis. Wir waren wirklich baff ob der Qualität und dem Trinkvergnügen all dieser Weine! Toro: Dominio de Valdelacasa 2007, Frontaura Crianza 2005 und Frontaura Reserva 2005 Ribera del Duero: Nexus 2009, Nexus Crianza 2006 und Nexus + aus 2006 Alle Weine konnten wir beim Weinhandel Kern in Aachen verkosten. Eine sehr empfehlenswerte Adresse! |
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Wine Sponsors: Come join us! (Winery / Trade) Rated Wines: Blog / www.verkostungsnotizen.net |
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